Wenn Feuchtigkeit aufsteigt, werden weitere feuchteanziehende (hygrospopische) Bodensalze mit ins Mauerwerk getragen (siehe Schaubild Punkt H)
Nach Verdunstung bleiben diese Bodensalze zurück und lagern sich im Mauerwerk, Putz, in der Tapete ab. So können längerfristig wirklich große Mengen an Bodensalzen ins Mauerwerk gelangen.
Durch den feuchteanziehenden (hygroskopischen) Effekt der Bodensalze kann die Wand bzw. die Oberfläche feucht sein, selbst wenn keine weitere Feuchtigkeit mehr nach oben steigt.
Je nach Klima nehmen die Flecken (Feuchtigkeit) ein anderes Aussehen an und werden mit steigenden Luftfeuchtigkeit deutlicher.
Mindestanforderungen einer Trockenlegung
In ÖNORM B 3355 ist der Mindest Standard einer Mauerwerk Entfeuchtung bestimmt. Wenn die Trockenlegung mit den begleitenden Maßnahmen durchgeführt wurde ist ein Prozentwert von maximal 20% Feuchtigkeit zu erreichen. Gleichzeitig darf die Belastung durch Schadsalze nicht zu hoch sein.
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